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SFP Technik


Small Form-factor Pluggable, umgangssprachlich auch Mini-GBIC, sind miniaturisierte Gigabit Interface Converter (GBIC) für Netzwerkverbindungen. SFP-Module bilden die physikalische Schnittstelle zwischen dem Übertragungsmedium und Gigabit-Ethernet. Die Abmessungen der Module betragen 8,5 x 13,4 x 56,5 mm und können während des Betriebs ein- und ausgesteckt werden, sind also hot-swappable.

SFP-Module passen in einen SFF-Steckplatz und sind einfach und schnell austauschbar. SFPs sind kleiner und platzsparender als GBICs und ermöglichen dadurch die Herstellung von Geräten mit deutlich größeren Portdichten.

Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM) sind die SFPs in unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Standardmäßig wird dabei der LC-Stecker verwendet. Auch kupferbasierte SFPs werden verwendet.

SPF-Transceiver gibt es für verschiedene Lichtwellenleiter und den in den optischen Fenstern spezifizierten Wellenlängen. Außerdem gibt es die SPF-Transceiver auch für Twisted-Pair-Kabel (TP Kabel) und damit für alle gebräuchlichen GbE-Schnittstellen wie 1000Base-SX, 1000Base-LX, 1000Base-ZX und 1000Base-T. 


Interface-Typen
SX - 850 nm, 500 m bei 50/125er Glasfaser, 220 m bei 62,5/125er Glasfaser
LX - 1310 nm, 10 km bei 9/125er Glasfaser
EX - 1310 nm, 40 km bei 9/125er Glasfaser
ZX - 1550 nm, 80 km bei 9/125er Glasfaser
EZX - 1550 nm, 120 km bei 9/125er Glasfaser
BX - 1490 nm/1310 nm, 10 km bei 9/125er Glasfaser


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